Wo E-Bikes bei langen Touren aufladen?

Irgendwann wird das System der E-Bike Ladestationen so dicht und selbstverständlich sein, dass diese Hinweise überflüssig werden.

Welche Arten von Ladestationen gibt es

Die unterschiedlichen Ladestationen stehen als Schliessfächer mit Steckdosen, Fahrradständer und Ladesäulen zu Verfügung. Manche Restaurants verfügen über einen Raum, worin dir Akkus wieder geladen werden können.

«Bike Energy» aus Österreich hat ein eigenes Ladekabelsystem entwickelt. Die meisten Ladesäulen von Bike Energy verleihen Kabel für jeden Bike-Anschluss. Diese Lösung funktioniert auch bei Regenwetter.

Grundsätzlich genügt eine normale Steckdose, ein Kabel dabei zu haben ergibt daher immer Sinn.

Interessant finden wir die die mit Solarenergie betriebene «Terra Bike Ladestationen». Deren Technik an einigen Standorten sogar das Aufladen von Smartphones erlaubt. Sie können unabhängig von Stromnetzen aufgestellt werden.

In vielen Tourismusregionen bemühen sich deren Verantwortliche überall Ladestationen zu schaffen und Ladegeräte zur Verfügung zu stellen. Die EVA (Electric Vehicle Association) gibt für Geschäfte und Läden Aufkleber ab.

Hinweise zum Laden

An den meisten Ladestationen ist das Aufladen des Fahrrad-Akkus kostenlos. Manche Stromanbieter geben Karten aus, um sich freischalten zu lassen. Fragen Sie da am besten Ihren Stromanbieter an.

Wann kann ich weiterfahren?

Da dies abhängig vom Akku und Netzteil ist genügen meistens 90 Minuten, um 80% der Kapazität zu erreichen.

Eine Karte mit Ladestationen, die als App genutzt werden kann, wurde von der Webplattform fahrrad.de aufgearbeitet.
Hier geht’s zur entsprechenden Webseite

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